Abschlussgottesdienste in den Grundschulen

Abschlussgottesdienste in den Grundschulen

Rückblick: Es ist ein emotionaler Moment, wenn die Kinder die Grundschule verlassen und zur weiterführenden Schule kommen. Nicht nur für die Kinder. Wie schnell sind sie groß geworden, gehen immer mehr ihre eigenen Wege.
Im Gottesdienst haben die Schüler*innen zurückgeschaut, was sie alles erlebt haben in den vier Jahren. Dazu haben sie sich im Vorfeld viele Gedanken gemacht: Welche schönen Erlebnisse bleiben dir im Gedächtnis? Wofür bist du dankbar?
Und sie haben nach vorn geschaut und sich gefragt: Was wünscht du dir? An was denkst du, was fühlst du bezüglich des nächsten Schuljahres.

Die Kinder waren sehr dankbar für ihre Klassenlehrer*in, die vielen schönen Erlebnisse, wie Ausflüge oder Klassenfahrt, für die gute Gemeinschaft und die Freunde, die sie gefunden haben. Sie empfanden ihr Schulzeit als schön.
Das finde ich bemerkenswert. „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.“ Die Wort Jesu kommen mir dazu in den Sinn. Trotz Corona, Homeschooling und den ganzen anderen Einschränkungen war es für die Kinder eine gute Zeit – die letzten 4 Jahre.
Sie erinnern sich an das Schöne, vergessen das Schlechte und sind auf die Zukunft ausgerichtet. Sie freuen sich auf die Ferien und die weiterführende Schule. Sie vertrauen. Sorgen kennen sie kaum. Sorgen.

„Wer von euch kann sein Leben nur um einen Tag verlängern durch sein Sorgen?“ so fragt uns Jesus auch heutzutage. Ins Vertrauen gehen – das kann helfen, sich bei Jesus einhaken, wie es Bergsteiger tuen in einer Seilschaft. Deshalb habe ich einen Karabiner an das Kreuz gehangen.
Wie mag das gehen?
Ich baue eine Beziehung zu Gott auf, spreche mit ihm, vertraue ihm alles an. Diese unsichtbare Verbindung von Herz zu Herz kann mich stärken und mir Sicherheit vermitteln – über alle irdischen Sicherheiten hinaus. Sie stärkt mich von innen heraus. Dort muss ich suchen. So kann mich Gott begleiten durch all das, was noch kommen mag, durch Höhen und Tiefen.

Die Schüler*innen hatten einen festlichen Gottesdienst, sangen und beteten kräftig mit. Es war ein würdiger Abschluss ihrer Grundschulzeit.
So wünschen wir allen Eltern und Kindern, allen Familien eine erholsame Urlaubszeit und viel Gesundheit.

Neue Messdiener in Südkirchen

Neue Messdiener in Südkirchen

Rückblick Sieben neue Messdiener*innen wurden am letzten Freitag in der St. Pankratius Kirche aufgenommen.

So hatte sich die Werbung bei der letzten Erstkommunionfeier für Messdiener in Südkirchen gelohnt. Die Kinder trafen sich mit Pastor Thaddeus Eze und entschieden sich für den Dienst am Altar und eine Menge Freude in der Gemeinschaft der Messdiener.

Folgende Kinder wurden in die Messdienergemeinschaft aufgenommen: Judith, Daniel, Anna, Bella-Luna, Mia, Jan und Pia.

Wir wünschen allen Mädchen und Jungen viel Freude am Dienst und Gottes Segen!

Erstkommunionfeiern

Erstkommunionfeiern

Rückblick

 

Am Samstag den 7. Mai bzw. 14. Mai feierten die Nordkirchener Kinder ihre erste Hl. Kommunion. Am 21. Mai folgte die Feier in St. Dionysius und am 28. Mai die in St. Pankratius.

Zur Freude der Kinder und auch der Eltern konnte diese in der „Heimatkirche“ gefeiert werden. Pastor Wolters und Sabine Milde gestalteten die Messe kindgerecht und ansprechend.

Der Höhepunkt der Feier war der Empfang des Leibes Christis im Sakrament des Brot. Das geschah für die Erstkommunionkinder nicht allein. Pfarrer Wolters lud jedes Kommunionkind einzeln mit ihren Eltern und mit ihrer Familie zum Altar ein.

Das war für alle sehr aufregend und bewegend. Man konnte sich ganzheitlich verbunden fühle: mit der Familie, mit sich selbst und mit Gott im Sakrament der Kommunion.

Wir wünschen allen Kindern und Familien, dass sie diese Verbundenheit stärkt im Leben und sie immer wieder die Gelegenheiten ergreifen, diesen Bund zu erneuern.

Wer sind die neuen Erstkommunionkinder in NK?

Wer sind die neuen Erstkommunionkinder in NK?

Rückblick Am letzten Samstag traf sich die Kommuniongruppe der Klasse 3b in Nordkirchen zur Gruppenstunde im Rahmen ihrer Erstkommunionvorbereitung. Diesmal war das Treffen nicht zuhause sondern in der Kirche.

Dorthin brachten die Kinder ein von ihnen gestaltetes Plakat. Es zeigt das Symbol des Fisches, was für uns Christen steht. Auf jedem Fisch ist jeweils ein Foto der Kinder geklebt.

Zusammen mit der Küsterin, Petra Heber, stellten sie das Plakat voller Stolz auf. Als das vollbracht war, gesellte sich Pfarrer Wolters hinzu. So unterhielt man sich über das gelungene Werk.

Sehr zufrieden verließen alle die Kirche. Die Kinder freuen sich schon auf die nahende Erstkommunionfeier.

PS: Es wird gemunkelt, dass die Klasse 3a nachzieht und sich auch vorstellen wird.

24 Jugendliche gefirmt

24 Jugendliche gefirmt

Rückblick Am Fr, den 29. April firmte Weihbischof Stefan Zekorn 24 Jugendliche in der großen Pankratiuskirche in Südkirchen. Die Jugendlichen haben sich in den letzten Monaten durch verschiedene Projekte, Gruppenstunden und ein Wochenende auf diesen Tag vorbereitet. Das stellten sie am Anfang der Messe in einer kurzen Präsentation dar und begrüßten den Weihbischof. Zudem übernahmen sie noch andere liturgische Aufgaben im Gottesdienst.

Die Gemeinde honorierte ihr Engagement, indem sie kräftig mitsang und mitbetete. So kam eine festliche Atmosphäre zustande. Dem zuträglich war auch die besondere Musik durch die Kirchenmusiker.

Weihbischof Stefan predigte über seine Erfahrungen mit dem Heiligen Geist, den die jungen Menschen im Sakrament empfangen sollten. Der heilige Geist ist für ihn ein weiser Begleiter, der ihm hilft, in der Stille gute Entscheidungen zu fällen. Wer kann so etwas nicht gut gebrauchen? Auch in Stille wurde den Firmanden die Firmung gespendet.

Es war für alle eine bewegende und gelungene Feier sowie ein besonderer Festtag. Wir gratulieren den neu „begeisterten“ Christinnen und Christen unserer Gemeinde!

Osterfeuer in der Schlossgemeinde

Osterfeuer in der Schlossgemeinde

Rückblick Rund 25 Pfadfinder aus unterschiedlichen Stämmen zündeten ihre Fackeln am Ostersonntag in der St. Mauritius Kirche an. Mit strammen Schritten marschierten sie zum Dorfrand von Nordkirchen. Dort warteten die umgeschichteten, trockenen Tannen von Weihnachten auf sie. Auf Kommando „drei“ steckten sie gleichzeitig ihre Fackeln ins Brenngut. Aus sicherer Entfernung erfreuten sich rund 150 Schaulustige. Dazu stärkte man sich mit einer Grillwurst und Getränken, die die Pfadis anboten. Es war ein Fest für alle!

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