Ein Brief als „Startschuss“ für die wachsende Krippe wird verteilt in der Grundschule, im Kindergarten und bei den Messdienern in Capelle. Interessierte können sich in der Pfarrkirche ebenfalls einen Brief holen und Teil der wachsenden Krippe werden. Jede Woche im Advent gibt es eine neue Aufgabe, um einen Teil der Krippe zu gestalten. Dabei gibt es nur wenige Vorgaben. Die Ergebnisse werden gesammelt und von den helfenden Hände im Schaufenster vom Autohaus Thygs ausgestellt. Jede Woche können die Kinder und alle Dorfbewohner beim Wachsen zu sehen. Zum Heiligen Abend soll das Projekt fertig sein. Die helfenden Hände freuen sich schon auf eine einzigartige Krippe.
Wer Fragen hat kann sich gerne bei Angela Neuhaus unter 02596/742 melden.
PS: Ausführlich darüber berichteten die Ruhr Nachrichten, wie HIER zu lesen ist.
Das für den 13.11. geplante Treffen der Eltern der Erstkommunionkinder im Rahmen eines Gottesdienstes fällt aus.
Der zweite Lockdown ist chaotischer als der erste. Was hier verboten ist, kann dort erlaubt sein.
Zusammen ist man sich einig geworden, dass es nun kein guter Zeitpunkt für eine Zusammenkommen ist – egal in welchem Rahmen.
Das Seelsorgeteam hat sich in einem persönlichen Brief an die Eltern gewendet. Darin entschuldigt es sich für die falsche Einschätzung und Planung.
Davon ist auch die gesamte Erstkommunionvorbereitung betroffen. Sie wird auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Wenn es die Umstände erlauben, werden Elternabende wieder stattfinden. Dort will man gemeinsam überlegen, wie eine gute Vorbereitung gelingen kann.
Auf Grund der aktuellen Coronasituation fallen folgende Veranstaltungen vorerst aus
▪20.11.“Else-Lasker-Schüler-Abend“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis
▪25.11. Kreative Einstimmung in den Advent
Sobald es wieder möglich ist werden die neuen Termine rechtzeitig bekannt gegeben.
Ebenfalls pausieren müssen die regelmäßig stattfindenden Treffen ▪Stricken für Anfänger und Fortgeschrittene
▪Dienstags alle 14 Tage
▪Rad und Wandertour, Immer Mittwochs Nachmittags.
Auch hier wird der Wiederbeginn in der Presse bekanntgegeben.
Noch vor zwei Monaten fühlte sich vieles wieder normal an und konnte „wie immer“ gehandhabt werden. Diese vertraute Routine entlastete uns.
Nun heißt es wieder, alle Selbstverständlichkeiten zu unterbrechen und auf den Prüfstand
zu stellen. Schließlich geht es um Menschenleben, nicht nur um unser eigenes, sondern auch um das unserer Mitmenschen.
Als Christen fühlen wir uns dem Leben in Liebe verpflichtet. Dieser Verantwortung wollen wir nachkommen und alle unnötigen Kontakte – besonders in Gruppen – reduzieren bzw. vermeiden.
So sagen wir alle Veranstaltungen in unseren Pfarrheimen ab. Alle notwendigen Treffen der Leitungsgremien werden digital stattfinden. Mitarbeiten machen Homeoffice oder arbeiten allein in ihrem Büro.
Pfarrbüros sind sensible Orte. Viele Menschen kommen und gehen hier ein und aus. Wir bitten Sie nach Möglichkeit Ihre Anliegen telefonisch oder via E-Mail vorzubringen. Natürlich können Sie auch vorbeikommen. Treten Sie dann bitte einzeln ein und gedulden sich kurz, falls jemand vor Ihnen ist.
Wir werden die Büro-Öffnungszeiten reduzieren, für ihre Anliegen aber weiterhin in allen drei Ortsteilen geöffnet bleiben.
Zum Glück dürfen Gottesdienste weiter gefeiert werden. Hier kann jede/r Gemeinschaft – in erster Linie mit Gott – erfahren.
Das Tragen einer Maske ist nicht nur am Anfang und Ende geboten, sondern während des gesamten Gottesdienstes. Lediglich im Augenblick des Empfanges der Kommunion darf sie kurz abgenommen werden.
Auch werden die Gotteshäuser etwas kühler sein als früher. Wohl werden sie beheizt, jedoch auf niedrigerem Wärmeniveau. Damit wird eine bessere Luftqualität im Sinne der Hygienevorgaben erzielt. Ziehen sie sich bitte etwas wärmer an.
Unsere Kirchen sind weiter für sie geöffnet. Die Küster haben gut zu tun, dem steigenden Bedarf an Andachtskerzen zu decken. Wir freuen uns darüber.
Für Beerdigungen gibt es momentan noch keine verschärften Auflagen. Ihr Bestatter hält die tagesaktuellen Informationen für sie bereit.
Für die Tauffeiern in der Kirche gibt es ebenfalls keine verschärften Auflagen. Anders sieht es jedoch bei der geplanten anschließenden privaten Feier aus. Hier dürfen maximal 10 Leute aus zwei Haushalten zusammenkommen.
Haben Sie Mut und rufen Sie uns Seelsorger*innen an, wenn Ihnen die Decke auf den Kopf fallen sollte. Wir sind für sie da.